Autor: Christoph Thoma

Mandi Katzenmayer erhielt 3.292 Stimmen, sein Herausforderer Mario Leiter erzielte 3.265 Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 63,8 Prozent. Im ersten Wahlgang war das „Duell“ zwischen Mandi Katzenmayer und Mario Leiter mit 2.600 zu 2.471 Stimmen (42,21 Prozent zu 40,12 Prozent) ausgegangen. Die Wahlbeteiligung lag vor zwei Wochen bei 64,2 Prozent. WIR BEDANKEN UNS FÜR DAS VERTRAUEN UND WERDEN DIE KOMMENDEN FÜNF JAHRE AKTIV GESTALTEN, IM SINNE EINER POSITIVEN ENTWICKLUNG DER ALPENSTADT BLUDENZ.

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Bludenz ist eine großartige Stadt, das hat dich gestrige Podiumsdiskussion eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht.

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“Die Wählerinnen und Wähler in Bludenz haben entschieden und wollen, wie in vielen anderen Städten und Gemeinden auch, keine absoluten Mehrheiten mehr. Die Bludenzer Volkspartei wird das Gespräch mit allen suchen und wir werden gemeinsam Wege für Bludenz definieren. Dafür wünsche ich mir jedoch einen Bürgermeister, der Erfahrung hat, der nichts verspricht, was er nicht halten kann. Ich persönlich würde sehr gerne den von mir vor 2 Jahren eingeschlagenen Weg zur Konsolidierung der Finanzen mit Mandi weiter verfolgen. Zielstrebig und konsequent für unser Bludenz. Auch mit Entlastungen, wo es möglich ist.” Luis Vonbank ist Finanzstadtrat für Bludenz und engagiert sich…

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„Der vergangene Sonntag hat in Bludenz leider zu keiner Entscheidung geführt. Ich habe Mandi Katzenmayer in vielen Ideen-Workshops mit Begeisterung begleitet, dabei sind viel neue Ideen durch aktive Bürgerbeteiligung entstanden, es wurden aber auch bereits bestehende Innovationen positiv hervorgehoben, die es gilt weiterzuentwickeln. Mir persönlich tut das Ergebnis weh, da Mandi Katzenmayer ein Bürgermeister mit Hausverstand und langjähriger politischer Erfahrung ist. Bludenz braucht am 29. März eine klare Entscheidung für einen klaren Arbeitsauftrag an Bürgermeister Mandi Katzenmayer.“  Jutta Gunz ist eine engagierte Bludenzer Bürgerin und stv. Vorsitzende des ÖAAB Vorarlberg.

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